Hasta luego Cartagena

Nach einer Woche haben wir uns von Cartagena verabschiedet.

Auf einem tollen Platz haben wir noch zufällig einen traditionellen kolumbianischen Tanz erleben dürfen

Auch Kirche ist hier in Kolumbien gaaanz anders als bei uns.

Na, wer erkennt das Lied?

Unsere Abrechnung mit Cartagena sieht so aus:

unsere „TOPS“

– bester Hamburger den wir je gegessen haben (im Stadtteil Getsemani auf dem Plaza de Trinidad für 6000 COP=2,25 EUR)

– Flip Flop Wetter

– Essen an Straßenständen super gut und preiswert

– neues Lieblingsessen: Arepa con Queso (eine Masse aus Maismehl, Wasser, Margerine und gaaaanz viel Käse; wird auf dem Grill gebraten)

– es gibt hier „Nam Manao“, nur heißt er hier Jugo de Limon 🙂

– Polizisten sind auffallend nett und höflich und jung und hübsch

– Zigaretten sind saubillig (1,42 EUR)

– Wir haben das erste mal in unserem Leben Pelikane und Delfine in freier Wildbahn gesehen

Unsere „Flops“

 – hässlichsten Strände, die wir je gesehen haben

– kein Mensch kann hier einparken, trotz Parkplatzeinweisern (man kann köstlich amüsiert stundenlang zuschauen)

– es gibt keinen Eiscafe (wie geht sowas bitte in dem heißesten Land wo wir je waren???? Das braucht man doch zum überleben!!!!)

– es gibt keine Menthos ( auch uuuunbegreiflich für mich…)

– man wird auf Schritt und Tritt von Straßenhändlern angequatscht

Das war es mal wieder von den Beiden die genüsslich durch die Welt bummeln und momentan so schwitzen wie noch nie in ihrem Leben

Besos

3 Gedanken zu „Hasta luego Cartagena

  1. Neuer Versuch:
    In der Kirche war sicher ein wenig Gänsehaut dabei, oder?
    Ich habe ‚Sound of silence‘ gehört.
    Cool, dass sowas beim Gottesdienst gesungen wird.
    Wir wünschen Euch schönes Weiterschwitzen und warten wie immer gebannt auf die nächsten Berichte.
    VG Inchen

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